Checkliste und Tipps zum Maibaum

Maibaum – aber sicher!

Mit diesen Tipps verläuft der Tag sicher und mit Spaß.

Das Aufstellen des Maibaums hat in vielen ELJ-Gruppen Tradition. Mit diesen
Tipps verläuft der Tag sicher und mit Spaß.

  • Durch die Mitgliedschaft in der Evangelischen Landjugend in Bayern sind alle ehrenamtlichen Helfer über die Betriebshaftplicht- und Unfallversicherung der ELJ abgesichert.
  • ACHTUNG: Zusätzlich zu versichern sind alle Fahrzeuge (z. B. Bulldogs und Hänger, Privatautos), die für die Veranstaltung im Einsatz sind.

Damit beim Maibaum nichts passiert – Checkliste beachten!


Der Verantwortliche kennt die Sicherheitsbestimmungen der
Unfallverhütungsvorschrift „Forsten“ der Unfallversicherung
(GUV-V C 51)


Check beim Fällen und Transportieren:

Alle Fahrzeuge, die beim Transportieren des Maibaumes verwendet werden, sind
nach der StVO fahrtauglich

Alle Fahrzeuge sind zusätzlich versichert (nicht abgedeckt über ELJ-Mitgliedschaft; siehe oben).

Alle Personen, die mit Motorsägen oder an Winden arbeiten, sind in der Handhabung von solchen Geräten regelmäßig unterwiesen und fachlich geeignet.

Für das Fällen, Bearbeiten (Entasten und Entrinden) und Transportieren eines Baumes sind entsprechende Fachkräfte wie Waldarbeiter oder ausgebildete Feuerwehrleute und Gemeindearbeiter im Einsatz.


Check während und nach dem Aufstellen

Alle Helfer sind von einer fachkundigen Person eingewiesen.

Alle Werkzeuge und Materialien (insbesondere die
Schwalben!) sind überprüft.

Ersatzschwalben liegen bereit.

Gefahrenbereiche sind durch Absperrbänder gekennzeichnet. Unbefugten wird der Zugang verwehrt.

Nach dem Aufstellen und nach Unwettern wird die
Standsicherheit regelmäßig überprüft.

Beim Umlegen des Maibaums werden die gleichen
Sicherheitsbestimmungen eingehalten wie beim Aufstellen


Quelle: Kommunale Unfallversicherung Bayern (2017). Seite 12 Unfallversicherung aktuell. Ausgabe 2/2017
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